Ziel des Projekts "Into the Miracles" ist die Entwicklung des Konzepts für ein neues Modell eines künstlerischen, genreübergreifenden, ortsspezifischen Festivals und dessen Umsetzung im Sommer 2023.
Aus Liechtenstein konnten wir die Künstlerinnen Martina Morger und Karin Ospelt für das Projekt gewinnen.

Es sollten in Zusammenarbeit mit Beelong Workshops und Aktivitäten für Profi- und Amateurkünstlerinnen aus der Slowakei und Liechtenstein entwickelt, organisiert und geleitet werden, um Lösungen für die Probleme von Frauen mittleren Alters durch Kunst zu finden.
Das Projekt im Bereich der Mal- und Kunsttherapie wäre von Judith Näscher begleitet worden, es kam aber im Rahmen der EEA Grants for Culture leider zu keiner Umsetzung.

Das Tätigkeitsfeld der Kulturplattform Azyl von Nonsensus umfasst ein breites Spektrum künstlerischer und kultureller Aktivitäten und bringt die Kultur zu den Menschen.
Nonsensus war an einer Zusammenarbeit bei interdisziplinären Projekten interessiert.
Leider kam dieses Projekt im Rahmen der EEA Grants for Culture nicht zu einer Realisierung.

Das Festival Sete Sóis Sete Luas wurde 1993 ins Leben gerufen und ist ein Projekt, das von einem Kulturnetzwerk in 30 Städten aus zwölf verschiedenen Ländern gefördert wird.
Die Kultur-Traverse sollte Kunstschaffende aus den Bereichen der populären, ethnischen und traditionellen Musik sowie der bildenden Künste vermitteln.
Leider wurde das Projekt nicht durch EEA Grants for Culture gefördert und so konnten bis jetzt keine Kunstschaffende aus Liechtenstein dort teilnehmen.

Das Projekt in Rumänien unter dem Titel "Development of Regional Initiatives for Education and Culture through Knowledge Transfer" hätte mit drei Workshops stattfinden sollen.
Leider wurde DIRECT-C, so der Kurzname, trotz EEA Grants-Zusage kurz vor der Umsetzung abgesagt.

Im Rahmen von Renovationsarbeiten des Schloss-Museums Goluchow in Poznan (Polen) sollten unter anderem Ideen für das Kultur- und Bildungsangebot, barierefreie Zugänge auf allen Ebenen, Ausbildungmöglichkeiten, Fragen des kulturellen Unternehmertums oder Managementaufgaben einschliesslich strategischem Management gesammelt und zur Umsetzung gebracht werden.
Leider kam dieses Projekt im Rahmen der EEA Grants for Culture nicht zu einer Realisierung.

Es war die Idee, ein Netzwerk von Kulturpartnern zu schaffen, das verschiedene Arten von Aufführungen und kulturellen Produkten produziert, die in der Vale d’Ouro-Region verbreitet werden könnten. .
Über EEA Grants for Culture wurden Partner gesucht, die Erfahrung in der Administration und im Umgang mit verschiedenen Organisationen haben, um diese Erfahrung zu vermitteln.
Leider wurde das Projekt, bei dem es um viel Wissenstransfer gegangen wäre, im Rahmen der EEA Grants for Culture nicht zu einer Realisierung.

Elmar Gangl ist für einen sogenannten Matchmaking Event nach Sofia/Bulgarien gereist, um dortigen Kulturinstitutionen potentielle Partnerinstitutionen aus Liechtenstein für Projekte im Rahmen der EEA Grants for Culture zu vermitteln.